Welches Potenzial haben Generative Design und Large Language Modelle in der Produktentwicklung? Wie unterstützt Hybrid Intelligence Planungs- und Entscheidungsprozesse? Wie können Use Cases für KI-Anwendungen systematisch identifiziert werden und welche strategischen und technologischen Voraussetzungen werden für den Einsatz von KI benötigt?
Diese Fragestellungen beschäftigen die produzierende Industrie spätestens seit den Entwicklungen rund um ChatGPT, DALL-E und Co. Denn um in einem volatilen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, stehen Unternehmen mehr denn je vor der Herausforderung, mit weniger Ressourcen schneller entwickeln zu müssen. Der Einsatz moderner Technologien wie Künstlicher Intelligenz in den Entwicklungsprozessen ist unabdingbar, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
Daher hat unser Konsortial-Benchmarking „AI-driven Product Development“ den Anspruch Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Entwicklungsprozess zu identifizieren. Wir, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und die Complexity Management Academy, möchten in Zusammenarbeit mit einem Industriekonsortium Konzepte, Methoden & Vorgehensweisen identifizieren, wie eine erfolgreiche KI-gestützte Produktentwicklung zu gestalten ist.
Lernen Sie im direkten Austausch innerhalb des Konsortiums und gemeinsam mit Successful-Practice-Unternehmen praxiserprobte Anwendungen und bewährte Ansätze zur Identifikation, Integration und langfristigen Steuerung von KI-Anwendungen im Entwicklungsprozess kennen. Nutzen Sie das Konsortial-Benchmarking „AI-driven Product Development“ zur Prüfung Ihres eigenen Vorgehens und erhalten Sie weitere Impulse durch erfolgreiche Ansätze.
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